Ölvorkommen
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Ölvorkommen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ölvorkommen | die Ölvorkommen |
| Genitiv | des Ölvorkommens | der Ölvorkommen |
| Dativ | dem Ölvorkommen | den Ölvorkommen |
| Akkusativ | das Ölvorkommen | die Ölvorkommen |
Worttrennung:
- Öl·vor·kom·men, Plural: Öl·vor·kom·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geologie: Fundstelle des Rohstoffes Erdöl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Öl und Vorkommen
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Unter den Ozeanböden werden große Öl- und Gasvorkommen vermutet, zudem sind die Gewässer sehr fischreich.“[1]
- „Nigeria wollte nicht akzeptieren, dass Biafra sich mit den reichen Ölvorkommen einfach so absetzte, weshalb es zu einem Bürgerkrieg kam, in dem die Lage für den neuen Staat immer prekärer wurde.“[2]
Übersetzungen
Geologie: Fundstelle des Rohstoffes Erdöl
- Wikipedia-Artikel „Ölvorkommen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ölvorkommen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ölvorkommen“
- Duden online „Ölvorkommen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ölvorkommen“
Quellen:
- ↑ Felix Heiduk: Südostasien im Fokus der Weltpolitik. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). Nummer 40-41/2014, 29. September 2014, ISSN 0479-611X, Seite 4..
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 218. Norwegisches Original 2016.