Überschwänglichkeit
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Überschwänglichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Überschwänglichkeit | die Überschwänglichkeiten |
| Genitiv | der Überschwänglichkeit | der Überschwänglichkeiten |
| Dativ | der Überschwänglichkeit | den Überschwänglichkeiten |
| Akkusativ | die Überschwänglichkeit | die Überschwänglichkeiten |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Über·schwäng·lich·keit, Plural: Über·schwäng·lich·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- ohne Plural: überdeutliches Zurschaustellen von Freude und Begeisterung
- Handlung, die überzogene Begeisterung ausdrückt
Herkunft:
Beispiele:
- „Ihr inniges Empfinden für alles Getier zeigte sehr früh Merkmale von Überschwenglichkeit.“[1]
- „Schwaben sind nicht für ihre Überschwänglichkeit bekannt.“[2]
- Überschwänglichkeiten waren nie ihre Sache gewesen.
Übersetzungen
ohne Plural: überdeutliches Zurschaustellen von Freude und Begeisterung
Handlung, die überzogene Begeisterung ausdrückt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Überschwänglichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überschwänglichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Überschwänglichkeit“
- The Free Dictionary „Überschwänglichkeit“
- Duden online „Überschwänglichkeit“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 29.
- ↑ Veronika Wulf: Revolution!. In: sueddeutsche.de. 27. April 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 29. Mai 2018).