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Alternative Schreibweisen:
- am Wortanfang: cöl-, coel-, zöl- beziehungsweise am Wortende: -coel, -zöl
Worttrennung:
- -cöl
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Biologie: Wortbildungselement mit der Bedeutung „hohl“ oder „Hohlraum“
Herkunft:
- von dem griechischen Adjektiv κοῖλος (koilos☆) → grc (deutsch: hohl)[1]
Beispiele:
- Das Pseudocöl ist ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum zwischen Körperwand und Darm, eine Art primäre Leibeshöhle.
Wortbildungen:
- Axocöl, Blastocöl, Deuterocöl, Enterocöl, Gastrocöl, Gonocöl, Mixocöl, Protocöl, Pseudocöl, Schizocöl
Übersetzungen
Biologie: Wortbildungselement mit der Bedeutung „hohl“ oder „Hohlraum“
- Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2 , Seite 110, Artikel: „Blastocoel“ (Eintrag erstellt nach etymologischen Angaben in diesem Artikel) und Seite 111, Eintrag "Blastocöl"
- Gerolf Steiner: Wort-Elemente der wichtigsten zoologischen Fachausdrücke. Eine Gedächtnisstütze für Biologen und Mediziner. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1974, ISBN 3-437-30183-7 , Seite 13, Eintrag "coel-"
Quellen:
- ↑ siehe: Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2 , Seite 110, Artikel: „Blastocoel“