Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
4-tägig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
4-tägig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
4-tägig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
4-tägig wissen müssen. Die Definition des Wortes
4-tägig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
4-tägig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- viertägig
Worttrennung:
- 4-tä·gig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: 4-tägig (Info), 4-tägig (Info)
Bedeutungen:
- vier Tage dauernd
Beispiele:
- „Die Einstellung eines Patienten auf Phenprocoumon beginnt mit einer etwa 4-tägigen, meist schematischen Aufsättigung.“[1]
- „So besteht die Behandlung der akuten Leiden in einer eintägigen Vorbereitungsund einer 4-tägigen Hauptkur.“[2]
- „Während einer 4-tägigen stationären Voruntersuchung werden die Differenzialindikation und Motivation zur Therapie geprüft.“[3]
- „Wir machten in Böhmers Auto eine 4-tägige Probefahrt ins Hannoversche und zurück über Mölln, Ratzeburg und Lübeck.“[4]
- „Eine 4-tägige geführte Wanderung wird jeweils am 2., 3. und 4. Wochenende in den Monaten April bis November durchgeführt.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„viertägig“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „viertägig“ (dort auch „4-tägig“)
- Duden online „viertägig“ (dort auch „4-tägig“)
Quellen:
- ↑ Norbert Roewer, Holger Thiel: Anästhesiologische Pharmakotherapie. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 978-3-13-159283-5, Seite 418 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Th. Sudhoff Meyer-Steineg: Geschichte der Medizin im Überblick mit Abbildungen. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-8460-3067-7, Seite 28 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wolfgang Herzog: Essstörungen. Schattauer Verlag, 2004, ISBN 978-3-7945-2215-6, Seite 317 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ernst Barlach: Die Briefe. Band 4. Suhrkamp Verlag, 2020, ISBN 978-3-518-76449-7, Seite 2082 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Michael Iwanowski: Namibia. Iwanowski´s Reisebuchverlag, 2010, ISBN 978-3-86197-006-4, Seite 553 (Zitiert nach Google Books)