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Alternative Schreibweisen:
- neunprozentig, 9 %ig
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- 9prozentig
Worttrennung:
- 9-pro·zen·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: 9-prozentig (Info), 9-prozentig (Info)
Bedeutungen:
- zu neun Prozent, neun Prozent enthaltend
Beispiele:
- „Das führte zu einem 9-prozentigen Rückgang bei 3,5 Mrd. um 300 000 Stück bei einem gleichzeitigen Anstieg der Papier-Tragetaschen um fast 10 Prozent von 500 Mio. auf rund 550 Mio. Stück.“[1]
- „Die deutsche Bevölkerung, die im September 2011 knapp 82 Millionen Personen zählte, wies zu diesem Zeitpunkt einen 9-prozentigen Ausländer(innen)anteil auf.“[2]
- „Der Bereich erhält Ressourcen in Höhe von 7,5 Millionen US-Dollar und das Budget ist an das Leistungsziel gebunden, eine 9-prozentige Gewinnsteigerung zu erwirtschaften.“[3]
- „Bei Substanz 1 handelte es sich um eine 9-prozentige, bei Substanz 2 um eine 3-prozentige Lösung.“[4]
- „Die Ausständigen fordern eine 9-prozentige Lohnerhöhung, die Verkürzung der Arbeitszeit an den Vorabenden der Sonn- und Feiertage um zwei Stunden sowie die Gewährung des Lohnes an dem als Festtag zu behandelnden Allerheiligentage .“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„neunprozentig“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „neunprozentig“ (dort auch „9-prozentig“)
Quellen:
- ↑ Heinz Schmidt-Bachem: Aus Papier. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-023608-8, Seite 793 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Gundula Müller: Arrangement und Zwang. transcript Verlag, 2014, ISBN 978-3-8394-2218-2, Seite 102 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jack Welch, Suzy Welch: Winning. Campus Verlag, 2014, ISBN 978-3-593-42335-7, Seite 209 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Zeitschrift Für Naturforschung. Verlag der Zeitschrift für Naturforschung, 1974, Seite 295 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Karl Erich Born: Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik, 1867 bis 1914: Bd. Arbeiterrecht. F. Steiner, 2008, ISBN 978-3-534-13479-3, Seite 198 (Zitiert nach Google Books)