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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Aachen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
lateinisch: 769 Aquis (Dativ von aquae „Heilquellen“), 804 Aquisgrani, 953 ad Aquas quod dicitur Grani „bei den Heilquellen des Grannus“; daraus französisch: Aquis und Aix-la-Chapelle – nach der karolingischenPfalzkapelle, aus der der jetzige Dom entstand; die deutschen Formen – 972 Ahha, 1211 Ache, zu althochdeutsch: aha „Wasser“ – übersetzen das lateinische aqua in seiner Grundbedeutung.[1]Vergleiche auch:Aken.
„Die Printe ist schon deshalb der Inbegriff der regionalen Spezialität, weil außerhalb Aachens lange niemand etwas mit ihr anfangen konnte. Nur die Aachener, so schien es, liebten diese brettharten Gewürzschnitten, und das nicht nur zur Weihnachtszeit.“[3]
„Die Beute, die die fränkischen Heere im Reich der Awaren machten, war so groß, daß drei Transporte notwendig waren, um sie nach Aachen zu bringen.“[4]
„Die Mutter erklärte mir wütend, sie wolle mit ihrer Tochter nach Bologna zurückkehren; um sie zu besänftigen, versprach ich ihr, sie nach unserer Reise nach Aachen selbst dorthin zu bringen.“[5]
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Seite 21
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aachen“
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151
↑Dieter Berger: Duden, Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-06252-5, DNB 955146836, Seite 33
↑Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
↑Thomas Platt: Da komm ich her. In: Zeit Online. Nummer 51, 13. Dezember 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. November 2013).
↑Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 171.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 60.
↑ 7,07,17,27,37,47,57,6Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Aachen“. Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Aachen“ – für männliche Einzelpersonen, die „Aachen“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Aachen“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Aachen“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
unterdurchschnittlich häufig auftretender, deutschsprachigerFamilienname, Nachname (häufigstes Vorkommen in Deutschland in den Städten Bonn und Köln in Nordrhein-Westfalen)
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 1
↑Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957
„Ostatnio głośna stała się sprawa właściciela domu w okolicach Aachen, który wybudował garaż zbyt blisko willi sąsiada.“[1]
„Po ukończeniu Politechniki Krakowskiej, a następnie politechniki w Aachen Lasecki otrzymał propozycję pracy, o jakiej marzy każdy absolwent. Trafił do amerykańskiej firmy konsultingowej The Boston Consulting Group.“[2]
„Niemiecka firma mnemoScience, zajmująca się wdrażaniem nowoczesnych technologii, przeprowadziła się z Aachen do Bostonu, bo nikt w Europie nie interesował się tzw. materiałami z pamięcią, które za kilka lat mogą zrewolucjonizować medycynę.“[3]
↑Marcin Klimkowski: Donos obywatelski. In: Wprost. Nummer 39, 26. September 1999, ISSN 0209-1747 (URL, abgerufen am 8. Juni 2018).
↑Mirosław Cielemęcki: Elita wizjonerów. In: Wprost. Nummer 5, Januar 2000, ISSN 0209-1747 (URL, abgerufen am 8. Juni 2018).
↑Piotr Cywiński, Ludwik Lewin, Alicja Baranowska: Ucieczka mózgów za ocean. In: Wprost. Nummer 18, 2. Mai 2004, ISSN 0209-1747 (URL, abgerufen am 8. Juni 2018).