Abkunft

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Abkunft (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Abkunft
Genitiv der Abkunft
Dativ der Abkunft
Akkusativ die Abkunft

Worttrennung:

Ab·kunft, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Abkunft (Info), Lautsprecherbild Abkunft (Info)

Bedeutungen:

familiäre, nationale, kulturelle Herkunft

Synonyme:

Abstammung, Geblüt, Herkommen, Herkunft

Beispiele:

„Zum besseren Verständnis dieses Gefühls muß man sich vergegenwärtigen, wie stark Menschen von aristokratischer Abkunft das Familienehrgefühl im Blut sitzt.“[1]

Übersetzungen

Duden online „Abkunft
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Abkunft
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abkunft
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAbkunft

Quellen:

  1. Erich Mühsam: Aus Ascona. In: Wolfgang Teichmann (Herausgeber): Zur Psychologie der Erbtante : satirisches Lesebuch 1900 – 1933. 3. Auflage. Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-359-00188-5, DNB 891138064 (Projekt Gutenberg, abgerufen am 16. Januar 2013)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ankunft, Auskunft