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Acetatpuffer wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ace·tat·puf·fer, Plural: Ace·tat·puf·fer
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Acetatpuffer (Info), Acetatpuffer (Info)
Bedeutungen:
- Chemie: Puffer, der zu gleichen Teilen aus Acetat und Essigsäure besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Acetat und Puffer
Beispiele:
- „Pufferlösungen lassen sich also herstellen, indem man schwache Säuren mit ihrem Salz zum Beispiel der Acetatpuffer aus Essigsäure und Natriumacetat schwache Basen mit ihrem Salz zum Beispiel der Ammoniumpuffer aus Ammoniumchlorid und Ammoniak mischt.“[1]
- „So kann ein 10 mM Acetatpuffer eine Pufferkapazität von 0,005 im Bereich von pH 4,5-5 haben, “[2]
- „Nun fügt man 139 cm3 0,2 m Acetatpuffer Рн 4,2 11110 84,5 g Ammoniumsulfat zu und zentrifugiert nach 15 min (7 min, 13 000 Touren/ min).“[3]
- „Schließlich ist noch die Arbeit von OERTEL et al. erwähnenswert; sie trennten Sulfate und Glucuronide in der S-Kammer auf DEAE- und ECTEOLA-Cellulose (MN 300 G) einerseits mit Acetatpuffern verschiedener Molarität, andererseits säurehaltigen Alkoholen.“[4]
- „Zu 2,9 cm³ Acetatpuffer, die sich in einem 5 cm³-Meßkolben befinden, gibt man 0,1 cm³ Serum.“[5]
Übersetzungen
Chemie: Puffer, der zu gleichen Teilen aus Acetat und Essigsäure besteht
Quellen:
- ↑ Chemie für Mediziner, 2008, Verlag Pearson Deutschland GmbH, ISBN 9783827372864, Seite 258
- ↑ Stavros Kromidas: HPLC richtig optimiert: ein Handbuch für Praktiker. 2006. John Wiley & Sons. ISBN 9783527314706, ohne Seitenangabe
- ↑ Felix Hoppe-Seyler, Konrad Lang (Herausgeber): Bausteine des Tierkörpers I. Handbuch der physiologisch- und pathologisch-chemischen Analyse. 10. Auflage 2013. Springer Verlag. ISBN 9783662286296. Seite 535
- ↑ Egon Stahl: Dünnschicht-Chromatographie. Ein Laboratoriumshandbuch.: 2. Auflage 2013. Springer-Verlag. ISBN 9783642491870. Seite 344
- ↑ Friedrich Bruns: Untersuchung der Organe Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen. Band 5 von Handbuch der physiologisch- und pathologisch-chemischen Analyse. 10. Auflage 2013. Springer Verlag. ISBN 3662132745. Seite 31