Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Ackerwalze gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Ackerwalze, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Ackerwalze in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Ackerwalze wissen müssen. Die Definition des Wortes
Ackerwalze wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Ackerwalze und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Acker·wal·ze, Plural: Acker·wal·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ackerwalze (Info)
Bedeutungen:
- Landwirtschaft: Gerät, das aus einer oder meist mehreren Walzen besteht und zum Walzen des Ackerbodens sowie zum Einpressen der Saat dient
Oberbegriffe:
- Ackergerät, Gerät
Beispiele:
- „Im Frühling zerkleinert man mit der Ackerwalze die Schollen (aus toniger Erde), die nach dem Eggen noch zu grob sind. So trocknet die Erde nicht so stark aus und das Getreide lässt sich mit der Sense besser schneiden.“[1]
Übersetzungen
Gerät zum Walzen des Ackerbodens sowie zum Einpressen der Saat
- Wikipedia-Artikel „Ackerwalze“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Ackerwalze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerwalze“
- Duden online „Ackerwalze“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 108.
Quellen:
- ↑ Paul Bedel mit Catherine École-Boivin: »Meine Kühe sind hübsch, weil sie Blumen fressen«. Vom Reichtum des einfachen Lebens. Deutscher Taschenbuch Verlag, Berg/Starnberger See 2011. ISBN 978-3423408059. Seite 127. Übersetzt von Elisabeth Liebl