Ade
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Ade (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ade | die Ades |
| Genitiv | des Ades | der Ades |
| Dativ | dem Ade | den Ades |
| Akkusativ | das Ade | die Ades |
Worttrennung:
- Ade, Plural: Ades
Aussprache:
Bedeutungen:
- landschaftlich: Wort zum Abschied
Herkunft:
- von ade, dieses entlehnt im 13. Jahrhundert, wahrscheinlich aus nordfranzösisch adé
Beispiele:
- Er rief ihr noch ein Ade zu, und dann war er verschwunden.
Übersetzungen
landschaftlich: Wort zum Abschied
- Wikipedia-Artikel „Ade“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ade“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ade“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ade“
- The Free Dictionary „Ade“
Substantiv, m, Vorname
| Singular | Plural | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | (der) Ade | die Ades | ||||
| Genitiv | (des Ade) (des Ades) Ades |
der Ades | ||||
| Dativ | (dem) Ade | den Ades | ||||
| Akkusativ | (den) Ade | die Ades | ||||
| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Worttrennung:
- Ade, Plural: Ades
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- männlicher Vorname
Abkürzungen:
Herkunft:
- Ade stammt von den Inseln Föhr und Amrum und ist eine Kurz- und Koseform von Namen, die mit Ad- oder Adel- beginnen.[1]
Beispiele:
- Ade macht eine Wattwanderung.
Wortbildungen:
Übersetzungen
männlicher Vorname
- Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Ade“, Seite 38
Quellen:
- ↑ Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Ade“, Seite 38
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Adde