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„Von diesem Widerspruch profitiert nun die AfD.“[1]
„Nur weil ich keine Angst vor den Konsequenzen habe wie so viele, die lieber kuschen, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen, lasse ich mich nicht von Bewegungen wie Pegida oder Parteien wie der AfD vereinnahmen.“[2]
„Die Frage nach dem Menschenbild der AfD steht im Zentrum der Untersuchung.“[4]
„ Wer AfD wählt, ist nicht unbedingt rassistisch, rechtsextrem oder fremdenfeindlich; wohl aber unterstützt er Rassisten, Rechtsextreme und Fremdenfeinde – oder AfD-Vertreter, die Rassisten, Rechtsextreme und Fremdenfeinde in ihren Reihen willkommen heißen.“[5]
„Laut der mittlerweile zweiten Instanz liegen hinreichende tatsächlich Anhaltspunkte dafür vor, dass die AfD Bestrebungen gegen die Menschenwürde bestimmter Personengruppen sowie gegen das Demokratieprinzip verfolgt. Sachwidrige oder politische Motive gibt es laut Gericht nicht, das Bundesamt für Verfassungsschutz komme bei der Einstufung und Beobachtung der AfD seinem Auftrag nach.‘“[6]
↑René Pfister: Melting Pot der Demokratie. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 8 Zitat: Seite 8.
↑Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 20.
↑Wigbert Löer: „Ich bring dich unter die Erde“. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 90.
↑Heidrun Deborah Kämper: Das Grundsatzprogramm der AFD und seine historischen Parallelen. Eine Perspektive der Politolinguistik. In: Sprachreport. Nummer Heft 2, 2017, Seite 1-21, Zitat Seite 3.
↑Dieter Schnaas: Liberal – war einmal. In: Wirtschaftswoche Online.8. Februar 2020, ISSN 0042-8582 (URL, abgerufen am 10. Februar 2020).
↑Umgang mit Urteil: Krah will nicht mehr kandidieren. In: taz.de.ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 14. Mai 2024).