Akrobat
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Akrobat (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Akrobat | die Akrobaten |
| Genitiv | des Akrobaten | der Akrobaten |
| Dativ | dem Akrobaten | den Akrobaten |
| Akkusativ | den Akrobaten | die Akrobaten |
Worttrennung:
- Ak·ro·bat, Plural: Ak·ro·ba·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Variété- oder Zirkuskünstler, der ungewöhnliche, besondere Geschicklichkeit erfordernde körperliche Leistungen vollbringt
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert von acrobate → fr „Seiltänzer“ entlehnt, das auf griechisch ἀκρόβατος (akrobatos☆) → grc „jemand, der auf den Zehen geht“ zurückgeht.[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die Akrobaten vollbringen auf dem Hochseil erstaunliche Leistungen.
- „Akrobaten unterhalten die Gäste mit ihren Kunststücken.“[2]
- „Der Akrobat hat noch etwas zu trinken angenommen.“[3]
- „Gelenkig wie ein Akrobat kletterte er über drei Stuhlreihen, schwang sich auf die Empore und blieb schließlich vor Helens Tisch stehen.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Akrobat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Akrobat“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Akrobat“
- The Free Dictionary „Akrobat“
- Duden online „Akrobat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Akrobat“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Akrobat“, Seite 25.
- ↑ Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 144-153, Zitat Seite 153.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 169.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 24.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: arrobas