Alleinsein
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Alleinsein (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Alleinsein | —
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| Genitiv | des Alleinseins | —
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| Dativ | dem Alleinsein | —
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| Akkusativ | das Alleinsein | —
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Worttrennung:
- Al·lein·sein, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zustand, in dem jemand für sich allein oder zumindest keine unerwünschte Person anwesend ist
Herkunft:
- Zusammenrückung der Wortgruppe allein sein und Substantivierung durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „In Wahrheit aber lag ihr weniger an dem Arzt als an einem Alleinsein und einer Aussprache mit dem geliebten Kinde.“[1]
- „Sie hatte die Nacht in dem vollen Schlafsaal mit den vierzig bis fünfzig Kameradinnen wie immer zubringen müssen, statt endlich einmal das Alleinsein zu genießen.“[2]
- „Ich konnte das Alleinsein nicht mehr ertragen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Alleinsein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Alleinsein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Alleinsein“
- The Free Dictionary „Alleinsein“
- Duden online „Alleinsein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Alleinsein“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 83. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 108. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 54. Zuerst 1951.