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Alltagsdiagnostik wissen müssen. Die Definition des Wortes
Alltagsdiagnostik wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Alltagsdiagnostik und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- All·tags·di·a·g·nos·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Alltagsdiagnostik (Info)
Bedeutungen:
- nichtwissenschaftliche Diagnostik, die auf unsystematische, punktuelle Beobachtung und subjektive Beurteilung beruht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Alltag und Diagnostik mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Diagnostik
Beispiele:
- „Der Alltagsdiagnostik steht die formelle Diagnostik des Psychologen gegenüber, die u.a. dadurch gekennzeichnet ist, dass die angewendeten Verfahren bestimmte Gütekriterien erfüllen.“[1]
- „Fehlende Objektivität, z.B. durch Beobachtungsfehler, ist einer der Faktoren, die Alltagsdiagnostik problematisch machen .“[2]
- „Für eine ökonomische Alltagsdiagnostik wäre es wünschenswert, dass Diagnosespiele für einzelne Kinder weiter entwickelt würden zu Verfahren, die eine differenzierte Sprachbeobachtung in Gruppen ermöglichen.“[3]
- „Die Qualität dieser Alltagsdiagnostik wird in empirischen Studien unterschiedlich bewertet.“[4]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Peter Nickel: Diagnose psychischer Belastung und Beanspruchung. In: Uni Oldenburg. Abgerufen am 26. Juni 2014.
- ↑ Katrin Rentzsch/Astrid Schütz: Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-022833-7, Seite 13 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Charlotte Röhner (Herausgeber): Erziehungsziel Mehrsprachigkeit. Diagnose von Sprachentwicklung und Förderung von Deutsch als Zweitsprache. Juventa-Verlag, Weinheim/München 2005, ISBN 3-7799-1682-7, Seite 90 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Stefan Jeuk (Herausgeber): Sprachförderung und Förderdiagnostik in der Sekundarstufe I. 1. Auflage. Fillibach bei Klett, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-12-688016-9, Seite 95 (Zitiert nach Google Books, Google Books)