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Alptraum wissen müssen. Die Definition des Wortes
Alptraum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Alptraum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Albtraum
Worttrennung:
- Alp·traum, Plural: Alp·träu·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Alptraum (Info)
Bedeutungen:
- unangenehmer Traum
- übertragen: sehr unangenehmes Erlebnis
Beispiele:
- „Ich hatte häufig Alpträume, in denen ich entweder vor meiner Mutter weglief oder meine schwangere Hand hinter dem Rücken versteckte.“[1]
- „Kennedy dagegen wurde von Alpträumen geplagt.“[2]
- „Zur selben Zeit hatte Laura Leonore einen Alptraum.“[3]
- „Doch dann kamen die Schlafstörungen, die Alpträume und andere erschreckende Beschwerden.“[4]
- „Sich Leute vorzustellen, die tatsächlich daran glauben, ist ein unendlicher Alptraum.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Albtraum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Alptraum“
- Duden online „Albtraum“ (dort auch die alternative Schreibung „Alptraum“)
Quellen:
- ↑ Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2010, Seite 142. ISBN 978-3-426-78408-2.
- ↑ Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1966) , Seite 193.
- ↑ Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 464.
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 84.
- ↑ Yanko Tsvetkov: Atlas der Vorurteile. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-592-5, Seite 19.