Altindisch
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Altindisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Altindisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Altindisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Altindisch wissen müssen. Die Definition des Wortes Altindisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAltindisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Altindisch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | (das) Altindisch | das Altindische | —
|
| Genitiv | (des) Altindisch (des) Altindischs |
des Altindischen | —
|
| Dativ | (dem) Altindisch | dem Altindischen | —
|
| Akkusativ | (das) Altindisch | das Altindische | —
|
Anmerkung:
- Die Form „das Altindische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Altindisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Alt·in·disch, Singular 2: Alt·in·di·sche, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- die altindischen Sprachen
Beispiele:
- Es studierte in Graz Archäologie, Akkadistik und Altindisch.
- „Im 18. und 19. Jahrhundert konnte durch sprachwissenschaftliche Forschungen nachgewiesen werden, dass nicht nur zwischen den meisten europäischen Sprachen eine enge Beziehung bestehen musste, sondern dass auch das Altindische und das Altpersische mit den europäischen Sprachen eng verwandt sind.“[1]
- „Wenn das Belegmaterial reich genug ist, wird lediglich Hethitisch, Altindisch, Tocharisch, Griechisch, Lateinisch, Altirisch (gegebenenfalls modernes Kymrisch), Litauisch und Altkirchenslavisch aufgeführt; andere Sprachen nur, wenn sie besondere Aufschlüsse bieten oder das Material der regelmäßig geführten Sprachen versagt.“[2]
Übersetzungen
die altindischen Sprachen
- Wikipedia-Artikel „Altindisch“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Seite 33.
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite XI.