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Amokläufer wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Amokläufer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Amok·läu·fer, Plural: Amok·läu·fer
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Amokläufer (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der Amok läuft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Amok und Läufer
Weibliche Wortformen:
- Amokläuferin
Beispiele:
- Wer versteht die Psyche eines Amokläufers?
- „Der Amokläufer sei ein unauffälliger Einzelgänger, der selbst in seinem Schützenverein keine großen Freundschaften pflegte, aber immer sehr nett gegrüßt habe.“[1]
- „Ist er so weit, dann hilft er dem, was doch fallen soll, nach, damit es stürze, und zertrampelt es wie ein rasend gewordenes Tier – als der Amokläufer, der er ist.“[2]
- „Hungernde Menschen aber konnten gefährliche Amokläufer werden…“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Amokläufer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amokläufer“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Amokläufer“
- The Free Dictionary „Amokläufer“
- Duden online „Amokläufer“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 93.
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 105. Zuerst 1930.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 409. Erstveröffentlichung Zürich 1960.