Analogfunk
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Analogfunk (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Analogfunk | —
|
| Genitiv | des Analogfunks | —
|
| Dativ | dem Analogfunk | —
|
| Akkusativ | den Analogfunk | —
|
Worttrennung:
- Ana·log·funk, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Technik: Funk, der auf Basis analoger Technologie betrieben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv analog und dem Substantiv Funk
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Digitalfunk soll den alten störanfälligen Analogfunk ersetzen und bis Ende 2010 bundesweit verfügbar sein.“[1]
- „Eines ist in diesem Zusammenhang wichtig: Die Kommunen müssen auch künftig - also auch nach dem Abschluss des Netzaufbaus für den Digitalfunk - den Analogfunk weiter finanzieren, weil sonst eine Alarmierung über Pager (Piepser) nicht sichergestellt ist.“[2]
Übersetzungen
Technik: Funk, der auf Basis analoger Technologie betrieben wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analogfunk“ (Korpusbelege)
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Analogfunk“
Quellen:
- ↑ Die Zeit, 01.06.2007, Nr. 17; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analogfunk“
- ↑ www.gemeindezeitung.de, gecrawlt am 01.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Analogfunk“