Analytik
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Analytik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Analytik | —
|
| Genitiv | der Analytik | —
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| Dativ | der Analytik | —
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| Akkusativ | die Analytik | —
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Worttrennung:
- Ana·ly·tik, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Philosophie: Lehre von Schlüssen und Beweisen, der Analyse
- Chemie: Teildisziplin der Untersuchung der Zusammensetzung von Stoffen
Herkunft:
- lateinisch analyticē → la, dies Lehnwort von altgriechisch ἀναλυτική τέχνη (analytikē technē☆) → grc „Analyse (in der Logik)“, dies zu dem Verb ἀναλύειν (analyein☆) → grc „auflösen“
Synonyme:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Gegenstand dieser Analytik ist nicht mehr das absolute Sein, sondern die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis von Sein.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- analytisches Denken
- analytische Chemie
Wortbildungen:
Übersetzungen
Philosophie: Lehre von Schlüssen und Beweisen, der Analyse
Chemie: Teildisziplin der Untersuchung der Zusammensetzung von Stoffen
- Wikipedia-Artikel „Analytik“
- Duden online „Analytik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Analytik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Analytik“
- The Free Dictionary „Analytik“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Analytik“
Quellen:
- ↑ Ronnie M. Peplow: Ernst Cassirers Kulturphilosophie als Frage nach dem Menschen. Königshausen und Neumann, Würzburg 1998, ISBN 3-8260-1312-3, Seite 74 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 23. Oktober 2013)