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„Der Ango darf als vorzugsweise fränkische und zwar ripuarische Waffe betrachtet werden, Die Spitze mit den Widerhacken hat eine durchschnittliche Länge von 8 Cm., nur die etwas schlankeren Spitzen der belgischen Angonen haben 11 Cm.“[4]
„ Agathias im Rahmen der Entscheidungsschlacht zwischen einem fränkisch-alemannischen Heer und den oströmischen Truppen unter Narses Hakenlanzen, die er Angonen nennt.“[5]
Herbert Jankuhn: Ango. In: Johannes Hoops, Heinrich Beck u. a. (Herausgeber): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. 2. Auflage. Band 1, de Gruyter, Berlin, New York 1973, ISBN 3-11-00489-7, Seite 331 f. (Google Books, abgerufen am 23. Januar 2024).
↑Herbert Jankuhn: Ango. In: Johannes Hoops, Heinrich Beck u. a. (Herausgeber): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. 2. Auflage. Band 1, de Gruyter, Berlin, New York 1973, ISBN 3-11-00489-7, Seite 331 (Google Books, abgerufen am 23. Januar 2024).
↑Albert L. Lloyd, Otto Springer: ango¹. In: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen. Band I, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1988, ISBN 978-3-525-20767-3 (EWA, abgerufen am 24. Januar 2024).
↑Ludwig Lindenschmit: Die Alterthümer unserer heidnischen Vorzeit. 1. Auflage. III. Band, 9. und 10. Heft, Outlook, Frankfurt 2022, ISBN 978-3-36822-095-2 (Nachdruck der Ausgabe von 1878, Google Books, abgerufen am 23. Januar 2024).
↑Philipp Rummel: Habitus barbarus. Kleidung und Repräsentation spätantiker Eliten im 4. und 5. Jahrhundert. In: Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 55, de Gruyter, Berlin, New York 2007, ISBN 978-3-11-019150-9, Seite 177, DNB 981633269 (Dissertation, Freiburg (Breisgau) 2005, Google Books, abgerufen am 24. Januar 2024).