Anprobe
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Anprobe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Anprobe | die Anproben |
| Genitiv | der Anprobe | der Anproben |
| Dativ | der Anprobe | den Anproben |
| Akkusativ | die Anprobe | die Anproben |
Worttrennung:
- An·pro·be, Plural: An·pro·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Anziehen eines Kleidungsstücks, um herauszufinden, ob es einem steht und ob es passt
- Raum (zum Beispiel in einem Bekleidungsgeschäft), der für vorgesehen ist
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs anprobieren mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Anprobe muss zeigen, ob die Hose mir wirklich passt.
- „Am Tag, an dem der Ball stattfinden sollte, aß ich mittags bei der Dupré, um bei der Anprobe des Kleides zugegen zu sein.“[1]
- Sie können die Hose gerne einmal in der Anprobe überziehen.
Übersetzungen
Anziehen eines Kleidungsstücks, um herauszufinden, ob es einem steht und ob es passt
|
- Wikipedia-Artikel „Anprobe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Anprobe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Anprobe“
- The Free Dictionary „Anprobe“
- Duden online „Anprobe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anprobe“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 141.