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Worttrennung:
- An·re·gung, Plural: An·re·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Anregung (Info), Anregung (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Vorschlag, etwas zu tun oder zu unterlassen
- Maßnahme, um eine Aktivität in Gang zu setzen
- Physik: Energiezufuhr an ein Elektron auf einer Atomumlaufbahn (in einem bestimmten Energieniveau)
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm von anregen mit dem Ableitungsmorphem -ung
Sinnverwandte Wörter:
- Anstoß, Rat, Tipp, Vorschlag
Unterbegriffe:
- Denkanregung, Spielanregung
Beispiele:
- „Der Leser findet Anregungen für Wandern, Bergsteigen, Radtouren, Malen, Reiten, Golf, Motorfliegen, Segeln, Wasserski, Paddeln, Angeln, Sprachkurse, Kochen und Photographieren.“[1]
- Die Anregung zu diesem Museumsbesuch erhielten wir durch Zeitungslektüre.
- „Schlichter und einleuchtender kann eine Anregung nicht sein.“[2]
- „Wilhelm Busch hatte von früh auf gelernt, mit einem für uns Heutige unvorstellbaren Mindestmaß an äußerer Anregung auszukommen.“[3]
- Das Medikament dient der Anregung der Darmtätigkeit.
Wortbildungen:
- anregungsarm, Anregungsniveau, anregungsreich, Anregungszustand
Übersetzungen
Vorschlag, etwas zu tun oder zu unterlassen
Maßnahme, um eine Aktivität in Gang zu setzen
- Wikipedia-Artikel „Anregung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Anregung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anregung“
- The Free Dictionary „Anregung“
- Duden online „Anregung“
Quellen:
- ↑ Zeit Online: Lesen und Reisen. In: Zeit Online. 21. März 1975, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 143. Erstauflage 2012.
- ↑ Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 153. Erstauflage 1970.