Ansporn
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Ansporn (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ansporn | —
|
| Genitiv | des Ansporns des Anspornes |
—
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| Dativ | dem Ansporn | —
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| Akkusativ | den Ansporn | —
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Worttrennung:
- An·sporn, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- der Grund, die innere Triebfeder für ein bestimmtes Verhalten oder Tun
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert Rückbildung zu anspornen[1]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- Die schönen Preise waren für die teilnehmenden Kinder am Malwettbewerb ein großer Ansporn.
- „Die Freunde hatten solche Worte für einen Ansporn gehalten.“[2]
Übersetzungen
der Grund, die innere Triebfeder für ein bestimmtes Verhalten oder Tun
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- Wikipedia-Artikel „Anstrengung“, Weiterleitung von Ansporn
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ansporn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ansporn“
- The Free Dictionary „Ansporn“
- Duden online „Ansporn“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ansporn“
- ↑ Anna Seghers: Sagen von Unirdischen. In: Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen. 2. Auflage. Aufbau, Berlin und Weimar 1987, ISBN 3-351-00450-8, Seite 27-108, Zitat Seite 30. Zuerst 1970.