Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Apfel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Apfel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Apfel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Apfel wissen müssen. Die Definition des Wortes Apfel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonApfel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel und rief ihm zu: ‚Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif.‘ “
„Sie erhielten den Befehl, keine unreifen Äpfel aus dem Garten zu essen, weil davon eine ganze Armee krank werden könnte.“
Im Garten habe ich mehrere Äpfel stehen.
„Sie können Pfirsiche und Nektarinen auf dieselbe Weise wie Äpfel pflanzen.“
„In den bunten Laubwäldern, an denen sie vorüberfuhren, wuchsen wilde Äpfel, Birnen und Kirschen, wie der junge Kutscher erklärte, der in der Nachbarschaft geboren war.“
„Besonders gut wachsen Äpfel in eher kühleren Regionen, in denen es auch im Sommer immer wieder regnet.“
Als sie dreizehn war, konnte man von Äpfeln sprechen.
„Er streichelte die prallen Äpfel, drückte sie und wünschte sich, wenigstens einmal seine Lippen auf die steifen Knospen senken zu können, die sich so unverschämt gut anfühlten.“
„Man beginnt mit der Brustfesselung, die ihre beiden Äpfel fest einschnürt und nur die Hälfte ihrer Rundungen freiließ.“
Grüne, weiche Pferdeäpfel stammen von Tieren, die sich von frischer, grüner Nahrung ernähren, während gelb-hellbraune Äpfel von Tieren stammen, die mit Stroh, Heu und Hafer gefüttert werden.
Meine 7-jährige Stute frisst seit kurzem ihre eigenen Äpfel und die von anderen Pferden, die sie bekommen kann.
„Sobald das Pferd ein paar Äpfel fallen ließ, sprang eine aparte Deutsche herbei, die an der Empfangstheke auf einem Drehstuhl saß, und schaufelte den Mist in die Wanne.“
„Damals gab es ja noch viele Pferdefuhrwerke und die Pferde hinterließen Äpfel.“
„Darauf kam auch der Mist der Pferde, die ihre Äpfel gelegentlich auf der Straße fallen ließen und vor allem der Schafsmist, der die Straße übersäte, wenn der Schäfer seine Herde auf die Wiesen trieb, die das Altersheim umgaben.“
„Offenbar kennt er dieses Phänomen, denn mit einer geübten Armbewegung setzt er die Schaufel an und versenkt Lottes Äpfel im Rhein.“
der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, verballhornt: der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum – der Apfel fällt nicht weit vom Pferd – jüngere Abkömmlinge ähneln der älteren Generation
kein Apfel kann zur Erde fallen – bildlich: die Menschen stehen so dicht beieinander, dass kein Apfel zwischen die Leiber passt und zu Boden fallen kann
Äpfel und Birnen zusammenzählen – zwei unvergleichbare Dinge gegeneinander aufrechnen, wenn es logisch und mathematisch unzulässig ist (zulässig ist etwa „2 Äpfel und 3 Birnen sind 5 Früchte“)
↑Cecily von Ziegesar: gossip girl. cbt - C. Bertelsmann Taschenbuch, 2005, ISBN 978-3-641-04108-3
↑Rüdiger Bitter: Von Knallfröschen zur Retorte. novum publishing, 2011, ISBN 978-3-99003-850-5, Seite 59
↑Walter Flemme: Telefongespräch mit Häschen. epubli, 2012, Seite 80 (Google Books).
↑Stefanie Schnitzler: Land & Lotte. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2013, ISBN 342341927X, Seite 12
↑ 14,014,1Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »تفاح« und »تفاحة«, Seite 130.
↑ 15,015,1Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Apfel«, Seite 22.
↑ 16,016,1Mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »apple«, Seite 10.
↑ 17,017,117,217,3Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »t-f-ح, tiffaaح, tiffaaحa«, Seite 57.
↑ 18,018,118,218,3Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »t-f-ح, tiffaaح, tiffaaحa«, Seite 57 (arabisch-englischer Teil).
↑ 19,019,119,2Akram Malakzay; unter Mitwirkung von David Neil MacKenzie: Grosses Wörterbuch Deutsch–Paschto. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2009 (Lexicographia orientalis ; Band 6, ISSN 0940-2985), ISBN 978-3-87548-516-5, Stichwort »Universität«, Seite 808.
↑Mohammed Arif: Dreisprachiges Wörterbuch. Deutsch – Dari (Persisch) – Paschtu. Selbstverlag, Bonn , ISBN 978-3-00-031296-0, Stichwort »Universität«, Seite 922.
↑H. G. Raverty: A dictionary of the Puk’hto, Pus’hto, or language of the Afghans with remarks on the originality of the language, and its affinity to other oriental tongues. Second edition, with considerable additions, Williams and Norgate, London 1867, Stichwort »سيب«, Seite 633 (Zitiert nach Digital Dictionaries of South Asia).
↑H. G. Raverty: A dictionary of the Puk’hto, Pus’hto, or language of the Afghans with remarks on the originality of the language, and its affinity to other oriental tongues. Second edition, with considerable additions, Williams and Norgate, London 1867, Stichwort »سيب«, Seite 637 (Zitiert nach Digital Dictionaries of South Asia).
↑Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Tübingen 1904, Bd. I Sp. 291 und 293
↑Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Tübingen 1904, Bd. I Sp. 291 und 293
↑Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Tübingen 1904, Bd. I Sp. 291 und 293
↑Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Tübingen 1904, Bd. I Sp. 291 und 293
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Apfel“ – für männliche Einzelpersonen, die „Apfel“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Apfel“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Apfel“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 80.