Apfelbaum

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Apfelbaum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Apfelbaum die Apfelbäume
Genitiv des Apfelbaums
des Apfelbaumes
der Apfelbäume
Dativ dem Apfelbaum
dem Apfelbaume
den Apfelbäumen
Akkusativ den Apfelbaum die Apfelbäume
ein blühender Apfelbaum

Worttrennung:

Ap·fel·baum, Plural: Ap·fel·bäu·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Apfelbaum (Info)

Bedeutungen:

Botanik: Obstbaum (Malus), der Äpfel als Früchte trägt
das Holz von

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Apfel und Baum

Synonyme:

kurz: Apfel
Apfelholz

Verkleinerungsformen:

Apfelbäumchen

Oberbegriffe:

Obstbaum
Holz, Material

Unterbegriffe:

Holzapfelbaum

Beispiele:

In unserem Garten steht ein großer Apfelbaum.
„Die Blätter der Apfelbäume waren so braunrötlich, wie sie im Oktober sind.“[1]
„Hier stehen ein Kirschbaum, Apfel-, Mandel- und Zwetschgenbäume, eine Himalaja-Kiefer, eine Hängebuche und eine weiße Magnolie, auf die Amalia immer sehr stolz war, obwohl der Baum geradezu entgegen ihren Bemühungen überleben musste; Amalia hatte das Gegenteil eines grünen Daumens.“[2]
„Knorrige Lampen aus einem jahrhundertealten Olivenbaum, Sitzwürfel aus Elsbeere oder Apfelbaum: Tischler Jan Beyer aus Dresden fertigt ausgefallene Möbel aus Holz.“[3]

Wortbildungen:

Apfelbaumholz, Apfelbaumplantage, Apfelbaumrinde

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Apfelbaum
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Apfelbaum
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Apfelbaum
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalApfelbaum
The Free Dictionary „Apfelbaum
Goethe-Wörterbuch „Apfelbaum
Duden online „Apfelbaum

Quellen:

  1. Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 215.
  2. Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 12 f.
  3. Seltene Unikate aus Holz - sächsischer Tischler fährt zur Expo nach Shanghai