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Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Apian“ – für männliche Einzelpersonen, die „Apian“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Apian“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Apian“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Api·an, Plural: Api·ans
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Apian (Info)
Bedeutungen:
- Name einer Familie des deutschen Adels
Herkunft:
- Im 16. Jahrhundert latinisiert der Mathematiker Peter Bienewitz irrigerweise seinen Familiennamen zu Apianus, da er ihn auf apis lat. Biene zurückführt.[1]. Eingedeutscht wird er zu Apian.
Namensvarianten:
- Apianus
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Peter Apian, auch Apianus, Bienewitz oder Bennewitz
- Philipp Apian, auch Apianus
- Wikipedia-Artikel „Apian“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Apian“
Quellen:
- ↑ Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957 , Seite 136 Stichwort „Bienewitz“