App
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App (Deutsch)
Substantiv, f, n
| Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | die App | das App | die Apps |
| Genitiv | der App | des Apps | der Apps |
| Dativ | der App | dem App | den Apps |
| Akkusativ | die App | das App | die Apps |
Worttrennung:
- App, Plural: Apps
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Kurzform für (englisch) application → en[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Enterprise-App, Fahrer-App, Firmen-App, Gästebuch-App, Gesundheits-App, Handy-App, Hello-World-App, Kunden-App, Kundenkarten-App, Mitarbeiter-App, Service-App, Smartphone-App, Running-App, Web-App (→ ASP.NET-Web-App)
- Facebook-App, LinkedIn-App, Silverlight-App, Sparkassen-App, Twitter-App
Beispiele:
- Dafür gibt es eine App.
- „Und es ist selbst in Indien keine Seltenheit mehr, Einkäufe per App zu erledigen.“[2]
- „Sie brauchen gar nicht erst zu versuchen, Ihre Reise mit einer App zu planen.“[3]
- „Dann führte es 300 Tage lang die Hitliste der Apps an.“[4]
- „Der Google-Übersetzer ist in diesem Jahr zur wichtigsten App Deutschlands geworden.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Informatik: Zusatzprogramm für Mobiltelefone, Abspielgeräte und Kleincomputer
|
- Wikipedia-Artikel „App“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „App“
- Duden online „App“
- Duden online „Applikation“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „App“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „App“
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 8. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07594-7, Seite 77, Eintrag „App“
Quellen:
- ↑ Duden online „App“
- ↑ Katrin Kuntz: Kein schöner Land. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 76-81, Zitat: Seite 81.
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 55.
- ↑ Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 110.
- ↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 26.