Appetit
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Appetit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Appetit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Appetit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Appetit wissen müssen. Die Definition des Wortes Appetit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAppetit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Appetit (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Appetit | —
|
| Genitiv | des Appetits des Appetites |
—
|
| Dativ | dem Appetit dem Appetite |
—
|
| Akkusativ | den Appetit | —
|
Worttrennung:
- Ap·pe·tit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Das Wort wurde im 15. Jahrhundert aus lateinisch appetitus → la „Verlangen (nach Speise)“ übernommen.
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Ich habe gerade keinen Appetit.
- „Orcas gehören bekanntlich zur Familie der Delfine, sie verfügen über einen gewaltigen Appetit auf frische Heringe und machen vor den Lofoten Winterpause.“
- „Joes Appetit war gewaltig, ja geradezu bodenlos.“
- „Ihr ist der Appetit vergangen.“
- „Sie verliert den Appetit und kann ihr Dessert nicht mehr essen.“
Sprichwörter:
Charakteristische Wortkombinationen:
- guten Appetit!
Wortbildungen:
Übersetzungen
Lust zu, am Essen, das Verlangen zu essen
|
- Wikipedia-Artikel „Appetit“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Appetit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Appetit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Appetit“
- The Free Dictionary „Appetit“
Quellen:
- ↑ Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Stichwort: „Appetit“. ISBN 3-411-04073-4.
- ↑ Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 142.
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 174.
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 275. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 107.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Aperitif