Arbeiterliteratur
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Arbeiterliteratur (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Arbeiterliteratur | die Arbeiterliteraturen |
| Genitiv | der Arbeiterliteratur | der Arbeiterliteraturen |
| Dativ | der Arbeiterliteratur | den Arbeiterliteraturen |
| Akkusativ | die Arbeiterliteratur | die Arbeiterliteraturen |
Anmerkung:
- Der Plural wird selten verwendet.[1]
Worttrennung:
- Ar·bei·ter·li·te·ra·tur, Plural: Ar·bei·ter·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Literatur, die sich mit der Welt der Arbeiter befasst
- Literatur aus dem Kreis der Arbeiter
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeiter und Literatur
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der 1881 im westpreußischen Briesen geborene Dichter, der 1919 für seine Arbeiterliteratur aus den Händen Heinrich Manns den Kleist-Preis erhalten hatte, musste sich in der argentinischen Emigration als Hausierer, Nachtwächter und Klavierspieler in einer Hafenschenke sein Geld verdienen.“[2]
Übersetzungen
Literatur über die Welt der Arbeiter
Literatur aus den Reihen der Arbeiter
- Wikipedia-Artikel „Arbeiterliteratur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeiterliteratur“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeiterliteratur“
- Duden online „Arbeiterliteratur“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeiterliteratur“
Quellen:
- ↑ Duden online „Arbeiterliteratur“
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 243.