Arbeitssucht
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Arbeitssucht (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Arbeitssucht | —
|
| Genitiv | der Arbeitssucht | —
|
| Dativ | der Arbeitssucht | —
|
| Akkusativ | die Arbeitssucht | —
|
Worttrennung:
- Ar·beits·sucht, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin: übermäßiges, unkontrolliertes, zwanghaftes Verlangen nach Arbeit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Sucht sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „So könne nicht nur Überbelastung, sondern auch selbst auferlegte Arbeitssucht zu einer Depression und weiteren psychischen Leiden führen.“[1]
Übersetzungen
übermäßiges, unkontrolliertes, zwanghaftes Verlangen nach Arbeit
- Wikipedia-Artikel „Arbeitssucht“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Arbeitssucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitssucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Arbeitssucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitssucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeitssucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Arbeitssucht“
- Duden online „Arbeitssucht“
Quellen:
- ↑ Wenn der Job allmählich zum Psychotrip wird. Saarbrücker Zeitung, 03.07.2020. Zitiert nach: DWDS Korpusbelege ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).
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