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In immer mehr Regionen gibt es viel zu wenig Ärzte, die eine Praxis auf dem Land eröffnen oder übernehmen wollen.
Mein Arzt hat noch keinen Doktortitel.
„An jenem Abend, in der Dunkelheit, hatte ein junger Arzt neben einer jungen Krankenschwester gesessen.“[3]
„Der Patient ist nicht immer so, wie der Arzt ihn will.“[4]
„Der sie liebende Mann ist nicht Rennfahrer, sondern ihr Arzt (David Niven), und ein Playboy und Rennfahrer (Richard Conte), der für viel Herzensverwirrung sorgt, ist auch da.“[5]
„Der alte Arzt in der Nachbarschaft sei ein versoffener Schmutzfink, er sei vor zehn Jahren von der Marine hinausgeworfen worden und im korsischen Viertel gelandet.“[6]
↑ 1,01,11,21,31,4Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Arzt“, Seite 63.
↑ 2,02,1Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, „Arzt“, Seite 64.
↑Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 106. Hebräisches Original 1998.
↑Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 108.
↑Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 409.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 76. Zuerst 1951.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Arzt“ – für männliche Einzelpersonen, die „Arzt“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Arzt“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Arzt“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Berufsname zu mittelhochdeutsch arzat, arzet „Arzt“ aus mittellateinisch arciater. Der Berufsname wurde schon früh Nachname und meinte ursprünglich den nebenberuflichen Heilkundigen.[1]
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 43 f.
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 43
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 109, 128 f.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 92 f.
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 92
↑Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 43 f.