Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Astatverbindung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Astatverbindung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Astatverbindung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Astatverbindung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Astatverbindung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Astatverbindung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- As·tat·ver·bin·dung, Plural: As·tat·ver·bin·dun·gen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- chemische Verbindung, bei der Astat als Bestandteil enthalten ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Astat und Verbindung
Beispiele:
- „Fähigkeit des Astats, organische Verbindungen zu bilden, als auch die thermodynamisch geringe Stabilität von Astatverbindungen hervorgehoben.“[1]
- „Die Synthesen der verschiedenen Astatverbindungen erfolgten mit jeweils 0,2 ml wäßriger, elementares Astat enthaltender Lösung durch Umsetzung mit den in Tab. 1 angeführten Reagenzien.“[2]
- „Die Messung der Wanderungsgeschwindigkeiten der einzelnen Astatverbindungen erfolgte in der bereits beschriebenen experimentellen Anordnung, 1,2. “[3]
- „Organische Astatverbindungen setzt man zur Bestrahlung bösartiger Tumore und als radioaktive Markierungsmittel für die Schilddrüse ein, denn Astat wird wie Iod in der Schilddrüse angereichert und in der Leber gespeichert “[4]
- „Organische Astatverbindungen dienen in der Nuklearmedizin zur Bestrahlung bösartiger Tumore.“[5]
Übersetzungen
chemische Verbindung, bei der Astat als Bestandteil enthalten ist
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Astatverbindung“
Quellen:
- ↑ Wolfram Westmeier: Systematische Untersuchungen zur Bestimmung von Wirkungsquerschnitten für Spallationsprodukte aus der Reaktion von 600 MeV Protonen mit 235Thorium Berlin 1981 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Kernenergie None, Berlin 1981 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Radiochemical and Radioanalytical Letters Berlin 1979 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Hermann Sicius: Halogene: Elemente der siebten Hauptgruppe Springer-Verlag, Berlin 2015, ISBN 3658101903 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Hans Peter Latscha, Martin Mutz: Chemie der Elemente Springer-Verlag, Berlin 2011, ISBN 3642169155 (zitiert nach Google Books) .