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Atmung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Athmung
Worttrennung:
- At·mung, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Atmung (Info)
Bedeutungen:
- Physiologie: Vorgang, bei dem ein Lebewesen Luft in die Atmungsorgane einsaugt und verbrauchte Luft ausstößt
- Physiologie, im weiteren Sinn: chemischer Vorgang, bei dem ein energiehaltiger Stoff mit Hilfe eines zweiten Stoffes (zum Beispiel von Sauerstoff) umgesetzt wird, um Energie im Körper chemisch zu speichern
Herkunft:
- Ableitung eines Substantivs zum Stamm des Verbs atmen mit Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Atmen, Respiration
Oberbegriffe:
- Körperaktivität
Unterbegriffe:
- Beatmung, Ausatmung, Einatmung
- Bauchatmung, Brustatmung, Flankenatmung, Hautatmung, Kiemenatmung, Lichtatmung, Lungenatmung, Mundatmung, Nasenatmung, Schnappatmung, Schulteratmung, Zellatmung, Zwerchfellatmung
Beispiele:
- Atmung ist lebensnotwendig.
- Da keine Atmung des Patienten feststellbar war, wurde er beatmet.
- Die Atmung des Patienten war flach und zu schnell.
- … die zelluläre Energieerzeugung durch chemische Atmung in Mitochondrien ist membranständig.[1]
Wortbildungen:
- atmungsaktiv, Atmungsorgan, Atmungswerkzeug
Übersetzungen
Vorgang, bei dem ein Lebewesen Luft in die Atmungsorgane einsaugt und verbrauchte Luft ausstößt
chemischer Vorgang, bei dem ein energiehaltiger Stoff mit Hilfe eines zweiten Stoffes (zum Beispiel von Sauerstoff) umgesetzt wird, um Energie im Körper chemisch zu speichern
- Wikipedia-Artikel „Atmung“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Atmung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Atmung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Atmung“
- The Free Dictionary „Atmung“
Quellen: