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Au und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Aue
Worttrennung:
- Au, Plural: Au·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Au (Info)
- Reime: -aʊ̯
Bedeutungen:
- süddeutsch, österreichisch: flaches Gelände an einem Fluss mit Wiesen und Wald
- norddeutsch: Fluss oder Wasserlauf, der größer als ein Bach oder niederdeutsch Beek ist[1]
Wortbildungen:
- : Augebiet, Auwald
- : Namen kleine Flüsschen: Bokeler Au[2], Braaker Au[3], Brammer Au[4], Brokstedter Au[5], Buckener Au[6], Burger Au[7], Clever Au[8], Curauer Au[9], Glinder Au[10], Haaler Au[11], Hagener Au[12], Husumer Mühlenau[13], Karlsburger Au[14], Leezener Au[15], Liensfelder Au[16], Loiter Au[17], Majenfelder Au[18], Mühlenbarbeker Au[19], Radesforder Au[20], Schwarze Au[21], Soholmer Au[22], Tensfelder Au[23], Wedeler Au[24], Wellspanger Au[25]
- : Königsau
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Aue“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Au“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Au“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Au“
- The Free Dictionary „Au“
Quellen:
Bedeutungen:
- chemisches Symbol: Gold
Herkunft:
- von lateinisch Aurum
Beispiele:
- Au → Au3+ + 3 e−
- Wikipedia-Artikel „Au“
- abkuerzungen.de „Au“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Au“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3 : „Au“, Seite 204