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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Aussenseitersieg
Worttrennung:
- Au·ßen·sei·ter·sieg, Plural: Au·ßen·sei·ter·sie·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Außenseitersieg (Info)
Bedeutungen:
- Gewinn eines Spiels oder Wettbewerbs durch einen Spieler oder eine Mannschaft, der/die nicht als Favorit galt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Außenseiter und Sieg
Gegenwörter:
- Favoritensieg
Oberbegriffe:
- Sieg
Beispiele:
- „Mainz 05 standen gegen RB Leipzig kaum ausreichend gestandene Profis für eine Startelf zur Verfügung. Dennoch reichte es zum Außenseitersieg – auch weil Leipzigs Nordi Mukiele im eigenen Fünfmeterraum patzte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Außenseitersieg“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Außenseitersieg“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Außenseitersieg“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Außenseitersieg“
Quellen:
- ↑ Mainzer Notelf düpiert schwache Leipziger. In: Spiegel Online. 15. August 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. August 2021) .