Aufprall

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Aufprall (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Aufprall die Aufpralle
Genitiv des Aufpralls
des Aufpralles
der Aufpralle
Dativ dem Aufprall
dem Aufpralle
den Aufprallen
Akkusativ den Aufprall die Aufpralle

Anmerkung zur Flexion:

Der Plural wird nur selten verwendet.

Worttrennung:

Auf·prall, Plural: Auf·pral·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Aufprall (Info)

Bedeutungen:

heftiger, hörbarer Aufschlag auf etwas

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs aufprallen durch Konversion

Synonyme:

Aufschlag, Kollision, Zusammenstoß

Beispiele:

„Bei dem Aufprall entstand an dem Fiat Totalschaden, geschätzt rund 5000 Euro.“
Nach Aufprall der golfballgroßen Hagelkörner auf das Autodach/auf dem Autodach hatte das Blech große Dellen.
„Der vierte, dessen Fallschirm sich zu spät öffnete, starb beim Aufprall auf den Erdboden.“
„Höhere Geschwindigkeiten zwingen den Blick nur auf die eintönige Fahrbahn, und ein Aufprall auf den Vordermann ist bei sechzig Stundenkilometern ja kein Beinbruch.“

Charakteristische Wortkombinationen:

heftiger/dumpfer/lauter Aufprall

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Aufprall
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufprall
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aufprall
The Free Dictionary „Aufprall
Duden online „Aufprall
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAufprall

Quellen:

  1. Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: abendblatt.de vom 25.01.2005
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 85.
  3. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 179.