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Worttrennung:
- Auf·stiegs·chan·ce, Plural: Auf·stiegs·chan·cen
Aussprache:
- IPA: , , ,
- Hörbeispiele: Aufstiegschance (Info), Aufstiegschance (Info)
Bedeutungen:
- Möglichkeit auf (beruflichen) Aufstieg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Aufstieg und Chance mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Chance
Beispiele:
- „Wie bei allen afrikanischen Lehrern waren seine Aufstiegschancen begrenzt, denn «afrikanische Lehrer wurden gesellschaftlich diskriminiert und konnten niemals hoffen, in eine Leitungsfunktion befördert zu werden, egal, wie fähig sie dazu waren».“[1]
- „Allerdings geht es nicht um den Notendurchschnitt von Kindern aus den oberen Schichten, sondern darum, Kindern aus niedrigeren Schichten die gleichen Aufstiegschancen zu geben wie den Erstgenannten.“[2]
Übersetzungen
Möglichkeit auf (beruflichen) Aufstieg
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufstiegschance“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aufstiegschance“
- Duden online „Aufstiegschance“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufstiegschance“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 43 .
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 204.