Aussichtsturm

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Aussichtsturm gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Aussichtsturm, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Aussichtsturm in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Aussichtsturm wissen müssen. Die Definition des Wortes Aussichtsturm wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAussichtsturm und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Aussichtsturm (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Aussichtsturm die Aussichtstürme
Genitiv des Aussichtsturmes
des Aussichtsturms
der Aussichtstürme
Dativ dem Aussichtsturm
dem Aussichtsturme
den Aussichtstürmen
Akkusativ den Aussichtsturm die Aussichtstürme
Aussichtsturm in Aschaffenburg

Worttrennung:

Aus·sichts·turm, Plural: Aus·sichts·tür·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Aussichtsturm (Info)

Bedeutungen:

Turm, von dem aus eine weite Aussicht, Fernsicht möglich ist; meist auf Bergen errichtet

Abkürzungen:

AT, ATurm

Herkunft:

Zusammensetzung aus Subst. Aussicht, Fugen-s und Subst. Turm

Oberbegriffe:

Turm

Unterbegriffe:

Donauturm

Beispiele:

Von einem Aussichtsturm kann man eine weite Sicht genießen.
„Auf eben dieser Bank, ein Bild des Behagens, saß der alte Stechlin in Joppe und breitkrempigem Filzhut und sah, während er aus seinem Meerschaum allerlei Ringe blies, auf ein Rundell, in dessen Mitte, von Blumen eingefaßt, eine kleine Fontäne plätscherte. Rechts daneben lief ein sogenannter Poetensteig, an dessen Ausgang ein ziemlich hoher, aus allerlei Gebälk zusammengezimmerter Aussichtsturm aufragte.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Aussichtsturm
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aussichtsturm
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAussichtsturm

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 12–13.