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Medizin, Psychologie: eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, betroffen ist die Entwicklung von sozialen Kontakten, Empathie, Sprache, Interessen, oftmals begleitet von Intelligenzminderung
„Der häufigere Besuch von Kindergärten und die frühere Einschulung der Kinder erhöhen die Chance, dass Autismus entdeckt wird.“[3]
„Neue Kenntnisse über die vielfältigen Erscheinungsformen der Störung sowie verbesserte diagnostische Möglichkeiten erlauben es heute, Autismus auch in seinen subtilen Ausprägungen zu erkennen.“[4]
„Er entzog sich den beiden durch pure Geschwindigkeit und einen entweder angeborenen oder angenommenen Autismus.“[5]
„Was auch immer an Sarah besonders ist, ist also nicht der Versuch, realistisch über weiblichen Autismus zu sprechen, auch wenn sie vielleicht Züge davon trägt.“[6]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 234.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 129.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Autismus“, Seite 239.
Quellen:
↑Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „autisme“
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Autismus, auto-, Auto-“
↑Helge Timmerberg: Die rote Olivetti. Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-05755-4, Zitat Seite 26.
↑Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321-6638-0, Seite 425.