Bündnispolitik
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Bündnispolitik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bündnispolitik | die Bündnispolitiken |
| Genitiv | der Bündnispolitik | der Bündnispolitiken |
| Dativ | der Bündnispolitik | den Bündnispolitiken |
| Akkusativ | die Bündnispolitik | die Bündnispolitiken |
Worttrennung:
- Bünd·nis·po·li·tik Plural: Bünd·nis·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Bündnispolitik (Info), —
Bedeutungen:
- Politik, die gezielt auf Bündnisse gerichtet ist
- gemeinsame Politik eines Bündnisses
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Bündnis und Politik
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dass er mit dem Scheitern seiner Bündnispolitik nicht gerechnet hatte, zeigt, wie lange er brauchte, um ein Heer zum Gegenschlag zu rüsten.“[1]
- „Saudi-Arabien muss seine Strategie in der Region sowie seine Bündnispolitik überdenken und an die neuen komplexeren und wechselhaften Strukturen anpassen.“[2]
Übersetzungen
Politik, die gezielt auf Bündnisse gerichtet ist
gemeinsame Politik eines Bündnisses
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bündnispolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bündnispolitik“
- The Free Dictionary „Bündnispolitik“
- Duden online „Bündnispolitik“
Quellen:
- ↑ Annette Bruhns: Salomonischer Barbar. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 199-210, Zitat Seite 207.
- ↑ Ellinor Zeino-Mahmalat: Saudi-Arabiens Rolle im Nahen Osten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). Nummer 46/2014, 10. November 2014, ISSN 0479-611X, Seite 41.