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Alternative Schreibweisen:
- Benelux
Aussprache:
- IPA: , ,
- Hörbeispiele: BENELUX (Info)
Bedeutungen:
- Abkürzung für Belgien, Niederlande und Luxemburg
Herkunft:
- aus Belgien, Niederlande (Nederland) und Luxemburg[1]
Beispiele:
- Die BENELUX-Staaten hielten schon vor der EU wirtschaftlich zusammen.
- „Die kleinste, aber älteste und noch auf die Zeit vor Kriegsende zurückgehende Gemeinschaft ist BENELUX. Sie besteht aus den drei mikrotopen Staaten Belgien, Niederlande, Luxemburg .“[2]
- „Die Weltwirtschaftsgroßmacht BENELUX ist zwar zu über 80 % niederländischsprachig, doch kommen ihre Haupthandelssprachen zum nicht geringen Teil anderen Sprachnationen zugute.“[3]
- „BENELUX ist trilateral, die EG regional und die OECD westlich-global organisiert.“[4]
- „Die BENELUX war eine Vorstufe für den Vertrag von Rom, in dem Sinne, daß sie den Weg für die Integration abgesteckt hat .“[5]
- „Nach dem Krieg hatte der Ost-West-Konflikt die Rahmenbedingungen geändert und BENELUX wurde von neuen Organisationen wie OEEC , NATO und EGKS überschattet.“[6]
- „Diese sog. BENELUX stellt eine industrielle und landwirtschaftliche Einheit von rund 17 Millionen Einwohnern dar; sie ist Mitglied der EWG.“[7]
Wortbildungen:
- BENELUX-Staaten
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Benelux“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Artikel „BENELUX“ (Weiterleitung zu „Benelux“)
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Benelux“ (Stabilversion)
- ↑ Martin Schwind, Erich Obst: Allgemeine Staatengeographie. Walter de Gruyter, 1972, ISBN 978-3-11-001634-5, Seite 379 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis. Cornelsen-Velhagen & Klasing, 1992 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Walter Simon: Europäische Unternehmensverbände. na, 1980, Seite 91 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Forum der freien Welt. Verlag Freie Welt, 1960 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wichard Woyke: Erfolg durch Integration. Brockmeyer, 1985, ISBN 978-3-88339-467-1, Seite 45 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Belgien. Grieben-Reiseführer, 1965, Seite 32 (Zitiert nach Google Books)