Babylonien

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Babylonien gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Babylonien, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Babylonien in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Babylonien wissen müssen. Die Definition des Wortes Babylonien wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBabylonien und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Babylonien (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Babylonien
Genitiv (des Babylonien)
(des Babyloniens)

Babyloniens
Dativ (dem) Babylonien
Akkusativ (das) Babylonien

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Babylonien“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ba·by·lo·ni·en, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Babylonien (Info)
Reime: -oːni̯ən

Bedeutungen:

sehr fruchtbare Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris
historisch: Reich im heutigen Irak

Beispiele:

An Korn, Weizen und Reis hat Babylonien noch heute Überfluss.
„Die zweite Eroberung Jerusalems 587, für die es keine direkten außerbiblischen Zeugnisse gibt, endete mit einer Brandschatzung der Stadt und der Deportation von Judäern nach Babylonien .“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Babylonien
Duden online „Babylonien
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBabylonien
wissen.de – Lexikon „Babylonien
Annette Zwahr, Helga Weck (Herausgeber): BI-Universallexikon: in 5 Bd. 1. Auflage. Bd. 1., A-Dolu, Bibliographisches Institut, Leipzig 1985, Seite 171.
Der neue Herder. 1. Auflage. Bd. 1., A-Chrodegang, Herder, Freiburg/Basel/Berlin 1965, Seite 299.

Quellen:

  1. Michael Jursa: Die Babylonier. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-50849-3, Seite 36