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„Er hatte eine Rasur nötig, einen Haarschnitt, ein Bad.“[2]
„Sehr zu empfehlen sind Bäder aus geilen Lustkräutern, die eine immense erogene Wirkung haben, hat Bruni gesagt.“[3]
Das Bad, in das der Rohling eingetaucht wird, hat eine Temperatur von 300 °C.
Kommt ihr mit ins Bad?
„Mit Weintrauben und warmen Bädern bot Rom mehr Labsal und Luxus als die germanische Provinz.“[4]
So, ich gehe ins Bad.
„Ich hatte den Eindruck, dass er sich im Bad besonders viel Zeit ließ, vielleicht aus Taktgefühl, sodass ich in meinem Pyjama unter die Bettdecke kriechen konnte, bevor er ins Zimmer kam.“[5]
In Bad Schandau kann man nicht nur Bäder nehmen, sondern auch in den Felsgebieten wandern und klettern.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bad“, Seite 81 f.
↑Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 59. Englisches Original 1994.
↑Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 124.
↑Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 122.
↑Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 267.