Bahnübergang
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Bahnübergang (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bahnübergang | die Bahnübergänge |
| Genitiv | des Bahnübergangs des Bahnüberganges |
der Bahnübergänge |
| Dativ | dem Bahnübergang | den Bahnübergängen |
| Akkusativ | den Bahnübergang | die Bahnübergänge |
 |
Worttrennung:
- Bahn·über·gang, Plural: Bahn·über·gän·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine besonders gekennzeichnete und gesicherte Stelle, die das Überqueren einer Bahnstrecke ermöglicht.
Abkürzungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Bahn und Übergang
Synonyme:
Beispiele:
- An Bahnübergängen geschehen viele Unfälle.
- „Die Störungen der Bahnübergänge sind offensichtlich beseitigt.“[1]
- „Also: Ich stehe an einer dunklen Landstraße, die aber gleichzeitig zu einem Gewirr von Gleisen und Bahnübergängen führt.“[2]
- „Ich hatte das Wort irgendwo gelesen, an einen Bahnübergang auf die Schranke geschrieben.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- beschrankter Bahnübergang, unbeschrankter Bahnübergang, ungesicherter Bahnübergang
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Bahnübergang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bahnübergang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bahnübergang“
Quellen:
- ↑ Steffen Möller: Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München 2012, Seite 100. ISBN 978-3-89029-399-8.
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 179.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 28. Erstveröffentlichung 1963.