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„Nach dem Abendessen gingen Sung und Hideo auf eine Runde in den Park und saßen dann lange schweigend auf einer Bank am Teich.“
„Smoaks setzte sich auf die gegenüberliegende Bank und sah ihn an.“
„Die kleine Bank mit den zwei Kissen war fortgeräumt, und statt ihrer stand eine Chaiselongue da, darauf die Kranke ruhte, den Oberkörper mit einem Schal, die Füße mit einer Reisedecke zugedeckt, in die das Wappen der St. Arnauds oder vielleicht auch das der Woronesch von Zacha eingestickt war.“
„Darüber wurde der Fußboden eingezogen, und an den Wänden stellte man Bänke auf, die gleichzeitig als Truhen dienten.“
„Eine Bank oder die Lage (lat. stratum, engl. bed, layer, abgekürzt Bk. oder Lg.) ist im Sprachgebrauch der Geologie, Geotechnik und Stratigraphie eine vom umliegenden Gestein deutlich in Struktur, Farbe oder Material gesonderte, zusammenhängende Gesteinsschicht.“
Diese kalkhaltige Bank wurde von Steinsuchern in den letzten Jahrzehnten weitgehend abgebaut.
In dieser Flussschlinge hat die Strömung eine schöne Bank gebildet.
Eine besondere Art von Bank ist das Korallenriff.
Vor der Bank des Konsumvereins waren Frauen, Kinder und Männer zu sehen.
„Der Nationalspieler hatte sein Zwicken im Muskel aus der Vorwoche zwar auskuriert, er blieb aber wie so oft zunächst auf der Bank.“
Redewendungen:
durch die Bank … – eine Eigenschaft, die gleichermaßen auf alle Beteiligten zutrifft
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bank1“, Seite 88.
↑Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 211.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 139. Englisches Original 1970.
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 151. Entstanden 1884/5.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 203. Französisch 1874/75.
Glücksspiellokal; auch eine der Spielparteien kann als Bank bezeichnet werden (beim Roulette gewinnt die Bank, wenn keine der gesetzten Kombinationen fällt), oder auch ein zentraler Vorrat, der selbst nicht am Wettstreit teilnimmt, kann so bezeichnet werden (beispielsweise der Vorrat an Straßen, Häusern und Hotels, die beim Monopoly bisher noch von keinem Mitspieler gekauft wurden)
Diese Bank wäre bei dem Großbrand gestern fast abgebrannt.
Keiner hat richtig gesetzt, die Einsätze gehen an die Bank.
„Ein sehr ehrenwerter Patrizier hatte mich mit einem Viertel an seiner Bank beteiligt und übergab mir in den ersten Tagen der Fastenzeit eine ziemlich bedeutende Summe.“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bank2“, Seite 88.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 2. In: Projekt Gutenberg-DE. 2, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Sechstes Kapitel (URL, abgerufen am 19. Dezember 2021).