Banner

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Singular Plural
Nominativ das Banner die Banner
Genitiv des Banners der Banner
Dativ dem Banner den Bannern
Akkusativ das Banner die Banner
Bannerträger

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Baner

Worttrennung:

Ban·ner, Plural: Ban·ner

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Banner (Info)
Reime: -anɐ

Bedeutungen:

Heraldik, Vexillologie: Fahne, welche an der Querstange sowie am Fahnenschaft befestigt ist
Militär: Verband, der mehrere Lanzen umfasst
Werbegrafik auf Internetseiten

Herkunft:

mittelhochdeutsch „banier(e)“, im 12. Jahrhundert von französisch bannière → fr „Heerfahne“ entlehnt.[1]

Synonyme:

Panier
Werbebanner

Oberbegriffe:

Fahne, Flagge
Organisationseinheit
Ad, Werbegrafik, Anzeige

Unterbegriffe:

Truppenfahne, Reichsbanner

Beispiele:

„Während überall im Königreich halbmast geflaggt ist, weht hier gar kein Banner.[2]
Wir gehören demselben Banner an.
Dieses nervige Banner ist nicht mehr auszuhalten!

Wortbildungen:

Bannerträger
bannerflüchtig, Bannerherr, Bannerleute, Bannerschild, Sturmbann

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Banner
Wikipedia-Artikel „Banner (Fahne)
Wikipedia-Artikel „Banner (militärischer Verband)
Wikipedia-Artikel „Werbebanner
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Banner
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Banner
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBanner
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: „Banner“.
Duden online „Banner

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Banner“.
  2. Süddeutsche Zeitung, 4. September 1997.
Singular Plural
Nominativ der Banner die Banner
Genitiv des Banners der Banner
Dativ dem Banner den Bannern
Akkusativ den Banner die Banner

Worttrennung:

Ban·ner, Plural: Ban·ner

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Banner (Info)
Reime: -anɐ

Bedeutungen:

„Beschwörer“[1]

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs bannen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Weibliche Wortformen:

Bannerin

Oberbegriffe:

Mann

Beispiele:

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Banner
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: „Banner“.

Quellen:

  1. Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: „Banner“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Abnern, Branen, narben, Narben