Bedrohlichkeit
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bedrohlichkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bedrohlichkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bedrohlichkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bedrohlichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Bedrohlichkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBedrohlichkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Bedrohlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bedrohlichkeit | die Bedrohlichkeiten |
| Genitiv | der Bedrohlichkeit | der Bedrohlichkeiten |
| Dativ | der Bedrohlichkeit | den Bedrohlichkeiten |
| Akkusativ | die Bedrohlichkeit | die Bedrohlichkeiten |
Worttrennung:
- Be·droh·lich·keit, Plural: Be·droh·lich·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- kein Plural: Eigenschaft, bedrohlich zu sein
- etwas, das bedrohlich ist/wirkt
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs von bedrohlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Es gab da eine Spannung, die mir gefiel, denn die Gediegenheit der Boutiquen, der nostalgische Charme des Zirkus am Ufer, die unter den Heizstrahlern trinkenden Touristen waren unvereinbar mit der Bedrohlichkeit des dunklen Flusses.“[1]
Übersetzungen
Eigenschaft, bedrohlich zu sein
etwas, das bedrohlich ist/wirkt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bedrohlichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bedrohlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bedrohlichkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bedrohlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bedrohlichkeit“
- Duden online „Bedrohlichkeit“
Quellen:
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 220 f.