Beeskow

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Beeskow (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Beeskow
—
Genitiv (des Beeskow)
(des Beeskows)
Beeskows
—
Dativ (dem) Beeskow
—
Akkusativ (das) Beeskow
—

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Beeskow“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Bees·kow, kein Plural

Aussprache:

IPA: [1], [2]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Beeskow (Info)

Bedeutungen:

eine Stadt in Brandenburg, Deutschland

Herkunft:

zu altsorbisch bezk „Holunder“[3]

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

„In Beeskow sind von 479 Bauern, die 1652 ansässig sind, immerhin 238, fast genau die Hälfte, im Dorfe selbst geboren.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

in Beeskow anlangen, in Beeskow arbeiten, sich in Beeskow aufhalten, in Beeskow aufwachsen, Beeskow besuchen, durch Beeskow fahren, nach Beeskow fahren, über Beeskow fahren, nach Beeskow kommen, nach Beeskow gehen, in Beeskow leben, nach Beeskow reisen, aus Beeskow stammen, in Beeskow verweilen, nach Beeskow zurückkehren

Übersetzungen

  eine Stadt in Brandenburg, Deutschland
Wikipedia-Artikel „Beeskow“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beeskow“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beeskow“
The Free Dictionary „Beeskow“
myDict.com „Beeskow“
Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Beeskow“
Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Beeskow“ (Wörterbuchnetz), „Beeskow“ (Zeno.org)
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Beeskow“ (Wörterbuchnetz), „Beeskow“ (Zeno.org)
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Beeskow“

Quellen:

  1. ↑ Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 359
  2. ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 224
  3. ↑ Hanswilhelm Haefs: Das 2. Handbuch des nutzlosen Wissens. Books on Demand, 2002, ISBN 978-3831137541, Seite 66
  4. ↑ Günther Franz: Der Dreissigjährige Krieg und das deutsche Volk. Unters. zur Bevölkerungs- u. Agrargeschichte. 4. Auflage. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 978-3437502330, Seite 95
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