Befremdung
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Befremdung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Befremdung | —
|
| Genitiv | der Befremdung | —
|
| Dativ | der Befremdung | —
|
| Akkusativ | die Befremdung | —
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Worttrennung:
- Be·frem·dung, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- das unwillige Erstauntsein über etwas
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- „Schon das Bekenntnis, sexuell mißbraucht gewesen zu sein, löst bei Eltern, Verwandten, auch beim Liebespartner Unbehagen, Befremdung, Ablehnung aus.“[1]
- „Dennoch konnte er sich einer leichten Befremdung nicht erwehren.“[2]
Übersetzungen
das unwillige Erstauntsein über etwas
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befremdung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Befremdung“
Quellen:
- ↑ Inzest: Man muß darüber reden. In: Zeit Online. 2. November 1990, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. Juli 2017).
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 116. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Entfremdung, Überfremdung, Verfremdung