Begleitbrief
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Begleitbrief gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Begleitbrief, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Begleitbrief in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Begleitbrief wissen müssen. Die Definition des Wortes Begleitbrief wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBegleitbrief und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Begleitbrief (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Begleitbrief | die Begleitbriefe |
| Genitiv | des Begleitbriefes des Begleitbriefs |
der Begleitbriefe |
| Dativ | dem Begleitbrief dem Begleitbriefe |
den Begleitbriefen |
| Akkusativ | den Begleitbrief | die Begleitbriefe |
Worttrennung:
- Be·gleit·brief, Plural: Be·gleit·brie·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- Brief, der einer Sendung hinzugegeben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs begleiten und dem Substantiv Brief
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Begleitbrief zum Manuskript ist aufschlußreich, denn er erwähnt darin, daß er die Idee zu der Erzählung einem Zeitungsausschnitt über einen Vorfall in Berlin entnommen habe, was für die Datierung ziemlich eindeutig ist und die Hypothese seiner Kommentatoren widerlegt, die da behaupten, seine Leidenschaft für Julia habe seine literarische Schaffenskraft freigesetzt und Julia sei es, durch die er zu Dichter geworden wäre.“[1]
Übersetzungen
Brief, der einer Sendung hinzugegeben wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Begleitbrief“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Begleitbrief“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Begleitbrief“
- Duden online „Begleitbrief“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Begleitbrief“
Quellen:
- ↑ Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 64.